Ein paar Worte über mich

Ich bin schon lange im Metier Visuelle Medien tätig, habe Film und Foto studiert, beim Meisterfotografen der Food-, People- und Car-Fotografie Reinhart Wolf gelernt, dann in mehreren Stationen Werbung fotografiert, Werbe-Regie geführt und weltweit Werbe-Spots produziert. 

Ich habe Filme für fast alle großen Deutschen und viele internationale Markenartikler produziert, insgesamt so um die 2.200 Werbespots. 

Meine bildnerische Tätigkeit in allen Kulturkreisen dieser Welt, von Kambodscha bis Brasilien, von den Aboriginals bis zu den Eskimos, hat mich süchtig gemacht nach neuen ungesehenen Bildern. 

 

Ich gehöre also zu der Generation von Fotografen und Filmern, die ihre Fotos und Filmbilder sowie deren Negative noch einzeln in die Hand nehmen konnten, die mit Entwickler-Temperaturen experimentierten, um neuartige Ergebnisse zu erzielen. Für etliche meiner Werbefilm- und Fotografen-Kollegen ist es sicherlich ein Frevel, dass gerade ich Bilder mit Hilfe von Algorithmen kreiere. 

Aber seit langem die ersten wirklich neuen Bildwelten sind jetzt die, die ich mit Hilfe der Ki herstellen kann.

In meiner Zeit als Werbefilmer und Fotograf hatte ich bei jedem Projekt eine Leidenschaft für Kreativität: „Was kann ich machen, damit das Ergebnis noch schöner bzw. wirkungsvoller wird?“

Nun, seit Februar 23 konzentriert sich meine fotografische Leidenschaft insbesondere auf die Kombination aus Kreativität und Künstlicher Intelligenz und ich bin inzwischen süchtig danach, immer neue kreativere Prompts auszuprobieren. 

Es ist unglaublich spannend, mit den Algorithmen zusammen zu arbeiten. Man muss lernen, ob und wie man das, was man zuvor mit viel Akribie überlegt, aufgeschrieben hat, am Ende auch raus bekommt, wie man die Prompts formulieren muss und dass man sie ggf. zig-mal umstellen und verfeinern muss für ein befriedigendes Ergebnis.

 

Unbenommen bleibt die Furcht vieler Menschen vor dem, was Ki für die Menschheit bringen mag. Das was ich hier anwende, ist noch keine „Intelligenz“. Es ist eine Anwendung von Algorithmen, die in kurzer Zeit nach Beispielen suchen für das, was ich als Prompt eingegeben habe. Es ist dann an mir, diese Beispiele zu erkunden, sie auszuwählen, sie untereinander zu kombinieren und mit meinen Ideen zusammen zu bringen. 

Die hier angewandte Ki ist nicht intelligenter, als die in jedem modernen Kfz angewandte „Intelligenz“. 

Ki wird dann gefährlich, wenn sie wirklich nachdenken, eigenständig Nutzen abwägen kann und die technischen Möglichkeiten hat, die Resultate seiner Abwägungen eigenständig umzusetzen.  

 

Ich lade Euch herzlich ein, eine Auswahl meiner ca. 1.200 Ki-Bilder auf dieser WebSeite zu erkunden.

Alle Bilder sind seit Februar 23 entstanden. 

Das hier sind viele alltägliche Bilder, aber auch ein paar Stücke, die in Richtung Kunst gehen. 

 

Ich habe viel Freude daran, wenn mich meine Protagonisten fröhlich anstrahlen oder mir mit einem zarten Mona-Lisa-Lächeln begegnen . . . und ich ertappe mich erschreckt dabei, dass ich dann zurück lächele.

Ich frage mich immer und immer wieder: 

Ist es eigentlich ok, dass ich mit der Ki lebensnahe Fotos nachstelle mit einem kleinen Schuss Überhöhung in verschiedenen Richtungen?

Oder sollte ich besser ausschließlich künstliche Welten schaffen? 

Momentan beantworte ich diese Abwägung mit dem Hinweis auf die vielen kleinen Glücks-Momente, wenn mich meine Protagonisten anlächeln.

 

Ich hoffe jedenfalls sehr, dass ich anhand dieser Bilder meine Begeisterung für diese Art der Bild-Gestaltung vermitteln kann.

 

Deshalb auf dieser WebSeite eine ganze Menge von ganz unterschiedlichen Gestaltungs-Richtungen, von den klassischen Portraits der Ute-Indianer, Colorado-Cowboys und  -Cowgirls, von Frauen im Home-Office sowie realitäts-nahen Food-Abbildungen, bis zu wilden „Farb-Räumen“ und groß angelegten Phantasy-Inszenierungen, wobei ich die letzteren durchaus auch als „Kunst“ sehe.

 

Immer dazwischen auch Bilder, wie man sie für Werbefoto-Backgrounds hätte briefen können und von alltäglichen Situationen, die rein redaktionellen Charakter tragen.

 

Vielleicht habt Ihr Interesse und wir klönen mal am Telefon darüber. 

+49 172 20 50 008

 

Ich würde mich freuen.

 

Reinhard Gedack

I have been working in visual media for a long time, studied film and photography, trained with the master photographer of food, people and car photography Reinhart Wolf, then photographed advertising in several stations, directed advertising and produced advertising spots worldwide. 

I have produced films for almost all major German and many international brands, around 2,200 commercials in total. 

 

In my time as a commercial filmmaker and photographer, I had a passion for creativity in every project: "What can I do to make the result even more beautiful or effective?"

Well, since February 23, my photographic passion has focused on the combination of creativity and artificial intelligence in particular and I'm now addicted to trying out more and more creative prompts. 

It's incredibly exciting to work with the algorithms. You have to learn whether and how what you have meticulously thought about and written down beforehand will come out in the end, how you have to formulate the prompts and that you may have to adjust and refine them umpteen times to achieve a satisfactory result.

 

My visual work in all cultures of the world, from Cambodia to Brazil, from the Aboriginals to the Eskimos, has made me addicted to new, unseen images. 

I belong to the generation of photographers and filmmakers who were still able to handle their photos and film images and their negatives individually, who experimented with developer temperatures to achieve new results. For many of my advertising film and photographer colleagues, it is certainly an outrage that I in particular create images with the help of algorithms. 

But for a long time now, the first truly new visual worlds are the ones I can create with the help of Ai.

 

Many people's fear of what Ki may bring to humanity remains unchallenged. What I am using here is not yet "intelligence". It is an application of algorithms that quickly search for examples of what I have entered as a prompt. It is then up to me to explore these examples, select them, combine them with each other and bring them together with my ideas. (The Ai I used here is no more intelligent than the "intelligence" used in any modern car. Ai becomes dangerous when it can really think, weigh up its own benefits and has the technical means to independently implement the results of its deliberations.)

I cordially invite you to explore a selection of my approx. 1,200 Ki images on this website.

All pictures have been taken since February 23. 

There are many everyday pictures here, but also a few pieces that are more artistic.

 

I really enjoy it when my protagonists beam at me cheerfully or meet me with a gentle Mona Lisa smile . . . and I catch myself, startled, smiling back.

I ask myself over and over again: 

Is it actually ok for me to recreate lifelike photos with Ai with a little dash of exaggeration in various directions?

Or would it be better to create only artificial worlds? 

At the moment, I'm answering this question by pointing to the many little moments of happiness when my protagonists smile at me.

 

In any case, I very much hope that I can convey my enthusiasm for this type of image design through these pictures.

 

That's why this website features a whole range of very different design directions, from classic portraits of Ute Indians, Colorado cowboys and cowgirls, women in the home office and realistic appearing food images, to wild "color spaces" and large-scale fantasy productions, whereby I also see the latter as "art".

 

In between, there are always pictures that could have been briefed for advertising photo backgrounds and everyday situations of a purely editorial nature.

 

Maybe you're interested and we can chat about it on the phone. 

+49 172 20 50 008

 

I would be delighted.

 



Reinhard Gedack Producing

Breitenfelder Straße 33 · 20251 Hamburg

+49 172 20 50 008 · reinhard.gedack@gmail.com